Der japanische Architekt Tadao Ando erhielt 1995 den Pritzker Preis, einen der bedeutendsten Architektur-Preise der Welt. Seine Architektur steht für eine Symbiose von Architektur und Natur, aber gleichzeitig für die Spannungen und Kontraste zwischen Gebautem und Organischem.
Der Regisseur Mathias Frick – selbst Architekt – stellt Tadao Andos bekanntesten Gebäude vor und lässt Ando diese kommentieren. Zudem begleitet er den Architekten in seinem Arbeitsalltag, bei Verhandlungen mit Bauherren und mit seinen Mitarbeitern in Osaka.
Mit „Tadao Ando. Von der Leere zur Unendlichkeit“ gelingt Mathias Frick ein sehr gutes Porträt über Tadao Ando und seine minimalistische Architektur.
Trailer (OmU)
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Tipp: Schau dir auch mal dieses Buch über Tadao Ando an. Darin werden alle Werke des Stararchitekten vorgestellt.
Regie: Mathias Frick